Haarwechsel

Leiden Sie an Haarausfall?
Der Haarwechsel: Das Haar wächst über das Jahr verteilt unterschiedlich stark. Studien haben gezeigt, dass es im Herbst und im Frühling zum verstärkten Haarausfall kommt. Beim „saisonbedingten“ Haarausfall sollte man eher von einem verstärkten Haarwechsel reden als von Haarausfall, so die Experten. Denn: Beim „saisonalen Haarverlust“ wachsen die Haare wieder nach, da die Haarwurzel nicht zerstört ist. Wenn der Haarverlust länger anhält, ist eine Ursachenabklärung beim Arzt anzuraten. Er kann feststellen ob z.B. ein Eisenmangel, eine Schilddrüsenfunktionsstörung oder unerwünschte Arzneimittelwirkungen vorliegen. Als mögliche Ursache werden auch mangelnde Nährstoffzufuhr und Umwelt- sowie Stressbelastungen angenommen.

Entsäuern
Bei Übersäuerung (z.B. zuviel eiweißreiche Ernährung, Alkohol, Kaffee, Diät) werden dem Haarboden die basischen Mineralstoffe entzogen, um die für die Organe schädlichen Säuren zu neutralisieren. Ein Mineralstoffmangel zeigt sich beim Haarboden und den Fingernägeln. So stabilisieren Sie das Säure- Basen- Gleichgewicht nachhaltig:
  • Schlacken lösen: Basentee mit basischen Kräutern und Mineralien hilft die körperliche Balance wieder zu finden, Basen- und Salzbäder entsäuern über den veränderten pH-Wert des Badewassers.
  • Säuren neutralisieren: basenreiche Ernährung, Mineralstoffe, Basenpulver.
  • Mineraldepotaufbau: Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel mit optimaler Mineralienmischung.
Haarausfall und Stress
Es wird seit langem vermutet, dass psychogener Stress zu Haarausfall führen bzw. Haarausfall fördern kann. Derzeit gibt es keine spezifische medikamentöse Behandlungsmöglichkeit gegen stressinduzierten Haarausfall. Als ein möglicher Kandidat kommt äußerliche Minoxidil- Lösung in Betracht, die in der Behandlung des anlagebedingten Haarausfalls der Frau und des Mannes eingesetzt wird. (Minoxidil z.B. 50ml 2% € 17,05).

Nährstoffe für die Haare
Haarfollikel gehören zu den teilungsaktivsten Zellen des Körpers. Hierfür ist ein hoher Stoffwechselumsatz erforderlich, der seinerseits Nährstoffe (Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate), Vitamine und Spurenelemente benötigt. Vielfach können von diesen Substanzen keine Depots gebildet werden, der Körper ist auf eine regelmäßige Zufuhr angewiesen. In Mangelsituationen kann es daher zu diffusem Haarausfall kommen. Alle einzelnen Nahrungsbestandteile sind in ihrer Wirkung eng mit den anderen verwoben. Eisen, Kupfer und Vitamin C z.B. ergänzen sich bei ihrem Effekt auf das Haarwachstum. Beispiele: Biotin und der Vitamin B-Komplexsind für den Aufbau von Haaren und Nägeln erforderlich. Ein Mangel an Biotin kann bei exzessivem Verzehr roher Eier sowie bei künstlicher Ernährung mit gleichzeitiger Gabe von Antibiotika entstehen. Zink hält die Kopfhaut gesund und kann Schuppenbildung  mindern. Magnesium ist wichtig für das Haarwachstum, Vitamin C verbessert die Haarstruktur.

Die Aminosäure Cystein ist der Baustein für Haare und Nägel. Eine kurmäßige Einnahme von haarwachstumsfördernden- Nährstoffen über einen längeren Zeitraum garantiert eine optimale  Versorgung und Anregung des Haarwuchses. Wir beraten Sie gerne!

Zur Gesunderhaltung der Haare ist auch die äußere Pflege wichtig. Gesundes Haar wächst auf einer gesunden Kopfhaut! René Furterer Produkte sorgen mit der Kraft der Pflanzen und mit puren ätherischen Ölen für gesunde Kopfhaut und schönes Haar. Diese beiden Produkte werden zur Stimulation der Kopfhaut mit einer sanften Massage auf die trockene Kopfhaut vor der Reinigung aufgetragen: ASTERA Beruhigendes Fluid (50ml 27,50) oder COMPLEXE 5 Regenerierendes Konzentrat (50ml 27,50) Furterer Produkte sind exklusiv in der Apotheke zur Kaiserkrone erhältlich!

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