Haarlos an den richtigen Stellen Haben Sie Haut-Probleme nach der Rasur? Besonders im Intimbereich sind rote Pusteln eine häufige, lästige Nebenwirkung der Rasur. Damit Sie in Zukunft glatte und gesunde Haut auch nach dem Rasieren haben, hier 10 Fehler, die sie beim Rasieren vermeiden können.
Fehler 1: Stumpfe Klingen
Eine scharfe Rasierklinge ist das wichtigste für ein gutes Rasierergebnis. Sie benötigen bestenfalls nur einen Zug, um alle Haare zu entfernen. Die Haare werden außerdem sauber abgetrennt. Kein Einreißen, keine Stoppeln. Faustregel: Lässt die Rasierleistung spürbar nach, sofort Klingen austauschen. Einwegrasierer nur einmal, am besten nur im Notfall benutzen.
Fehler 2: Rasierklingen nicht sauber Selbst kleine Härchen und Hautpartikel auf der Klinge können das Rasierergebnis beträchtlich trüben. Klingen daher immer säubern, besser noch desinfizieren und natürlich auswechseln.
Fehler 3: Lange Züge mit dem Rasierer Gerade am Bein tendieren viele dazu, von unten nach oben zu ziehen. In der Mitte angekommen, wird der Rasierer kein Haar mehr abtrennen können, weil sich bereits zu viele Haare zwischen den Klingen gefangen haben. Machen Sie kurze Züge und waschen Sie die Klingen zwischendurch aus.
Fehler 4: Zu fest angedrückt Drücken Sie nicht zu fest und machen Sie langsame Züge.
Nach der Rasur eignen sich z.B. Aloe-Vera- Pflegeprodukte - wir beraten Sie gerne.
Fehler 5: Zu lange rasiert Jeder Zug mit der Rasierklinge, strapaziert Ihre Haut. Je weniger Züge Sie brauchen, desto ungeschädigter und gesünder bleibt die Haut. Achten Sie daher auf gutes Material: Rasierer, Klingen, Rasiergel, Rasierschaum.
Fehler 6: Falscher Winkel
Der schmerzhafteste aller Fehler: Im falschen Winkel rasiert. Das Ergebnis sind Schnittwunden, manche so fein, dass man sie nicht erkennen kann. Im Zweifel immer den Schacht nach oben führen, sodass der Rasierer senkrecht steht. Keinenfalls waagerecht, dann erwischen Sie mit Sicherheit nur die Haut.
Fehler 7: In falsche Richtung rasiert Wer mit der Wuchsrichtung rasiert, verzichtet auf den Effekt, dass aufgestellte Haare besser und sauberer abgetrennt werden können. Niemals mit der Wuchsrichtung rasieren, weil sie dadurch auch Hautreizungen bekommen würden.
Fehler 8: Vorher eingecremt
Fettige Haut bedeutet fettige Härchen. Die Folge ist, dass sich die Härchen nicht aufstellen, sondern hinlegen und damit nicht rasierbar sind. Außerdem vermischt sich die Creme mit den doch erwischten Härchen, dringt in die Hautporen ein und sorgt für Entzündungen.
Fehler 9: Eingeweichte Haut Nicht nach dem Baden rasieren. Die Haare haben zwar Wasser aufgenommen, aber die weiche Haut gerät schneller zwischen die Rasierklingen. Verletzungen und Entzündungen sind die Folge. Ebenso öffnen sich gerade bei lauwarmen Wasser die Poren der Haut. Schmutz kann so ungehindert eindringen. Verwenden Sie nur Rasiergel oder Schaum - sie enthalten spezielle Wirkstoffe, die die Haare aufrichten.
Fehler 10: Zu lange Haare
Rasierer sind keine Scheren. Haare, vor allem an den Beinen und Armen, die länger als 1 cm sind, sollten vor der Rasur mit einer Schere gekürzt werden. Die Haare können sich sonst nicht richtig aufstellen, die Klingen nicht die unterste Stelle des Haares treffen, und Sie müssten alle paar Zentimeter die Rasierklingen wechseln, da diese schneller stumpf werden.
Fehler 1: Stumpfe Klingen
Eine scharfe Rasierklinge ist das wichtigste für ein gutes Rasierergebnis. Sie benötigen bestenfalls nur einen Zug, um alle Haare zu entfernen. Die Haare werden außerdem sauber abgetrennt. Kein Einreißen, keine Stoppeln. Faustregel: Lässt die Rasierleistung spürbar nach, sofort Klingen austauschen. Einwegrasierer nur einmal, am besten nur im Notfall benutzen.
Fehler 2: Rasierklingen nicht sauber Selbst kleine Härchen und Hautpartikel auf der Klinge können das Rasierergebnis beträchtlich trüben. Klingen daher immer säubern, besser noch desinfizieren und natürlich auswechseln.
Fehler 3: Lange Züge mit dem Rasierer Gerade am Bein tendieren viele dazu, von unten nach oben zu ziehen. In der Mitte angekommen, wird der Rasierer kein Haar mehr abtrennen können, weil sich bereits zu viele Haare zwischen den Klingen gefangen haben. Machen Sie kurze Züge und waschen Sie die Klingen zwischendurch aus.
Fehler 4: Zu fest angedrückt Drücken Sie nicht zu fest und machen Sie langsame Züge.
Nach der Rasur eignen sich z.B. Aloe-Vera- Pflegeprodukte - wir beraten Sie gerne.
Fehler 5: Zu lange rasiert Jeder Zug mit der Rasierklinge, strapaziert Ihre Haut. Je weniger Züge Sie brauchen, desto ungeschädigter und gesünder bleibt die Haut. Achten Sie daher auf gutes Material: Rasierer, Klingen, Rasiergel, Rasierschaum.
Fehler 6: Falscher Winkel
Der schmerzhafteste aller Fehler: Im falschen Winkel rasiert. Das Ergebnis sind Schnittwunden, manche so fein, dass man sie nicht erkennen kann. Im Zweifel immer den Schacht nach oben führen, sodass der Rasierer senkrecht steht. Keinenfalls waagerecht, dann erwischen Sie mit Sicherheit nur die Haut.
Fehler 7: In falsche Richtung rasiert Wer mit der Wuchsrichtung rasiert, verzichtet auf den Effekt, dass aufgestellte Haare besser und sauberer abgetrennt werden können. Niemals mit der Wuchsrichtung rasieren, weil sie dadurch auch Hautreizungen bekommen würden.
Fehler 8: Vorher eingecremt
Fettige Haut bedeutet fettige Härchen. Die Folge ist, dass sich die Härchen nicht aufstellen, sondern hinlegen und damit nicht rasierbar sind. Außerdem vermischt sich die Creme mit den doch erwischten Härchen, dringt in die Hautporen ein und sorgt für Entzündungen.
Fehler 9: Eingeweichte Haut Nicht nach dem Baden rasieren. Die Haare haben zwar Wasser aufgenommen, aber die weiche Haut gerät schneller zwischen die Rasierklingen. Verletzungen und Entzündungen sind die Folge. Ebenso öffnen sich gerade bei lauwarmen Wasser die Poren der Haut. Schmutz kann so ungehindert eindringen. Verwenden Sie nur Rasiergel oder Schaum - sie enthalten spezielle Wirkstoffe, die die Haare aufrichten.
Fehler 10: Zu lange Haare
Rasierer sind keine Scheren. Haare, vor allem an den Beinen und Armen, die länger als 1 cm sind, sollten vor der Rasur mit einer Schere gekürzt werden. Die Haare können sich sonst nicht richtig aufstellen, die Klingen nicht die unterste Stelle des Haares treffen, und Sie müssten alle paar Zentimeter die Rasierklingen wechseln, da diese schneller stumpf werden.
