Bei dünner und überempfindlicher Haut zeigt sich die Empfindlichkeit durch das Auftreten von Rötungen. Empfindliche Haut kann von Sinneswahrnehmungen wie Hitzeempfinden oder Erröten beeinträchtigt werden. Mit der Zeit kann Hautrötung zum Dauerzustand werden.
Alle Arten von Hautrötung sind in einer Hyper-Sensibilität der Blutgefäße der Haut begründet. Wenn sich die Blutgefäße schnell ausdehnen, steigt Röte an die Oberfläche des Gesichts. Das ist Erröten. Die Gefäße ziehen sich dann wieder auf den Normalzustand zusammen. Auf lange Sicht verschlimmert sich das Phänomen jedoch und die zunehmend erweiterten Blutgefäße werden mit dem bloßen Auge sichtbar.
Bei der Hautpflege sollte besonders auf die Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten geachtet werden. Parfümierte Produkte enthalten oft ätherische Öle, die eine übermäßige Durchblutung der feinen Äderchen fördern können. Außerdem sollten die Produkte keinen Alkohol, keine Mineral- und Silikonöle enthalten. Zu empfehlen ist eine Versorgung mit ausreichender Feuchtigkeit in leichter Textur.
Zur Hautberuhigung kann man täglich feuchte Umschläge machen, so dass sich die Äderchen verengen. Kompressen mit schwarzem Tee, Zinnkraut, Rosskastanie oder Arnika kräftigen das Bindegewebe und wirken somit vorbeugend. Kühlende Gele mit Minze, Eukalyptus oder Kampfer können als Behandlung ebenfalls gut tun.
Wichtige Tipps: Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (50) verwenden. Auf Kaffee, Tee, Alkohol und Rauchen verzichten, weil Gefäßveränderungen begünstigt werden. Massagen und starkes Rubbeln der geröteten Partien sollten grundsätzlich vermieden werden.
Allerdings gibt es eine besondere Massage- Technik, die in der medizinischen Kosmetik angewandt wird ("Soebi-Technik"). Sie setzt auf Training der Gefäße und kann Hautrötungen (Couperose) mit durchblutungsfördernden Masken und Stimulation des Bindegewebes mildern.
Alle Arten von Hautrötung sind in einer Hyper-Sensibilität der Blutgefäße der Haut begründet. Wenn sich die Blutgefäße schnell ausdehnen, steigt Röte an die Oberfläche des Gesichts. Das ist Erröten. Die Gefäße ziehen sich dann wieder auf den Normalzustand zusammen. Auf lange Sicht verschlimmert sich das Phänomen jedoch und die zunehmend erweiterten Blutgefäße werden mit dem bloßen Auge sichtbar.
Bei der Hautpflege sollte besonders auf die Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten geachtet werden. Parfümierte Produkte enthalten oft ätherische Öle, die eine übermäßige Durchblutung der feinen Äderchen fördern können. Außerdem sollten die Produkte keinen Alkohol, keine Mineral- und Silikonöle enthalten. Zu empfehlen ist eine Versorgung mit ausreichender Feuchtigkeit in leichter Textur.
Zur Hautberuhigung kann man täglich feuchte Umschläge machen, so dass sich die Äderchen verengen. Kompressen mit schwarzem Tee, Zinnkraut, Rosskastanie oder Arnika kräftigen das Bindegewebe und wirken somit vorbeugend. Kühlende Gele mit Minze, Eukalyptus oder Kampfer können als Behandlung ebenfalls gut tun.
Wichtige Tipps: Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (50) verwenden. Auf Kaffee, Tee, Alkohol und Rauchen verzichten, weil Gefäßveränderungen begünstigt werden. Massagen und starkes Rubbeln der geröteten Partien sollten grundsätzlich vermieden werden.
Allerdings gibt es eine besondere Massage- Technik, die in der medizinischen Kosmetik angewandt wird ("Soebi-Technik"). Sie setzt auf Training der Gefäße und kann Hautrötungen (Couperose) mit durchblutungsfördernden Masken und Stimulation des Bindegewebes mildern.
