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Ibumetin Filmtabletten Forte 400mg
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Ibumetin Filmtabletten Forte 400mg

Wirkstoff: Ibuprofen Ibumetin® ist als Ibumetin® forte 400mg - Filmtabletten sowie in Form von 200 mg-Dragees ...

Eigenschaften
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Anzahl:
Nicht rezeptpflichtiges Arzneimittel: Nicht rezeptpflichtige Humanarzneimittel dürfen nur innerhalb Österreichs versendet werden!
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Wirkstoff: Ibuprofen
Ibumetin® ist als Ibumetin® forte 400mg - Filmtabletten sowie in Form von 200 mg-Dragees verfügbar.

Wirkung:
Ibumetin® wirkt nicht nur gegen Schmerzen, es wirkt auch entzündungshemmend. Darüber hinaus zeichnet sich Ibumetin® durch seine fiebersenkende Wirkung aus. Diese dreifache Wirkung macht Ibumetin® zu einem vielseitig einsetzbaren Schmerzmittel.

Anwendungsbereiche:
Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen) sowie Schmerzen und Fieber bei Erkältungen.

Vorteile auf einen Blick:

  • Dreifach wirksam: Schmerzstillend - Entzündungshemmend - Fiebersenkend.
  • Monowirkstoff Ibuprofen.
  • Auch als leicht schluckbare Dragées erhältlich.

Quelle: www.takeda.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Ibumetin Filmtabletten Forte 400mg:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Orifarm Healthcare A/S, Energivej 15, 5260 Odense S, Dänemark

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Symptomatisch bei Schmerzen; Schmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten.

Dosierung:

Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. ED 1 FT, MTD 3 FT. Kinder ab 6 Jahren: ED ½ FT, MTD 1½ FT (20-29 kg KG) bzw. 2 FT (30-39 kg KG).

Nebenwirkungen:

Magen/Darm (Blutungen, Ulzera, Perforation), ZNS (Kopfschmerzen, selten Konfusion, Seh- und Hörstörungen, aseptische Meningitis), Exazerbation von Infektionen, Haut (sehr selten Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom), Blutbild, Nierenversagen, Bronchospasmus, Fieber, Blutdruckabfall oder -anstieg, Ödeme, Herzinsuffizienz.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Gegenanzeige im 3. Trimenon, im 1. und 2. Trimenon strengste Indikationsstellung. Während der Entbindung nicht empfohlen. In der Stillzeit nur kurzzeitig anwenden.

Medikament nicht anwenden bei:

Acetylsalicylsäure-Überempfindlichkeit, Magen-Darm-Ulcera, schwere Leber-, Nierenschäden, aktive Blutungen, Blutungsneigung, schwere Herzinsuffizienz.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, ischämischer Herzkrankheit, chronischen Atemwegsinfektionen, Kollagenosen, Porphyrie. Kontrollen: Blutbild, Gerinnung, Leber, Niere, Augen. Verkehrshinweis. Larvierung von Infektionskrankheiten (Symptome) möglich. Alkohol meiden. Auf gastrointestinale Blutungen, Ödeme, schwere Hautreaktionen, Überempfindlichkeit achten.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Was sollen Sie bei der Einnahme dieses Arzneimittels vermeiden?

Ibumetin kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:

  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibumetin ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Ibumetin zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.

Kombination von Ibuprofen (dem Wirkstoff in Ibumetin 400) mit: mögliche Reaktionen:
anderen NSARs, einschließlich Salicylate Verstärkung der Nebenwirkungen, insbesondere des Risikos von Magen-Darm-Geschwüren und Blutungen (diese Kombination ist zu vermeiden, siehe Punkt 2 „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibumetin 400 ist erforderlich“)
Niedrig dosierte Salicylate zur „Blutverdünnung“ Der blutverdünnende Effekt könnte beeinträchtigt werden (bei länger dauernder Einnahme)
Herzglykoside (eine Gruppe von Wirkstoffen, die zur Stärkung der Herzkraft dienen) Erhöhung von deren Konzentration im Blut – entsprechende Kontrollen und gegebenenfalls wird eine Dosisanpassung empfohlen.
Zidovudin (antivirales Arzneimittel) Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Blutergüsse bei Hämophilie-Patienten (Blutern).
Glucocorticoide Erhöhung des Risikos von Magen-DarmGeschwüren oder Blutungen (siehe Punkt 2 „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibumetin 400 ist erforderlich“)
Thrombozytenaggregationshemmende Arzneimittel Erhöhung des Risikos einer Magen-DarmBlutung (siehe Punkt 2 „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibumetin 400 ist erforderlich“)
Acetylsalicylsäure (niedrig dosiert) als Thrombozytenaggregationshemmer Die Hemmung der Verklumpung von Blutplättchen kann durch die gleichzeitige Anwendung von Ibumetin 400 beeinträchtigt sein
Antikoagulantien (Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung) NSAR können die Wirkung von Antikoagulantien verstärken (siehe Punkt 2 „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibumetin 400 ist erforderlich“); ein erhöhtes Blutungsrisiko ist möglich. (Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen)
Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) Erhöhung der Konzentration diese Arzneimittels im Blut möglich – entsprechende Kontrolle und gegebenenfalls Dosisanpassung empfohlen.
selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI (bestimmte Antidepressiva) Erhöhung des Risikos einer Magen-DarmBlutung (siehe Punkt 2 „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibumetin 400 ist erforderlich“
Lithium (Mittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen) Erhöhung der Lithium-Konzentration im Blut – Kontrolle und gegebenenfalls Dosisanpassung empfohlen.
Probenecid, Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) Verzögerung der Ausscheidung von Ibumetin 400 und dadurch kann es zu einer Anreicherung im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen (Dosisreduktion von Ibumetin 400 und Überwachung empfohlen)
Kaliumsparende Entwässerungsmittel Verstärkung der Wirkung und Gefahr einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut (Hyperkaliämie) (Blutdruckkontrolle und Kontrolle des Kaliumspiegels empfohlen)

Entwässerungsmittel
Verstärkung des Risikos einer Nephrotoxizität (Nierenschädigung). Kontrolle der Nierenfunktion empfohlen, auf ausreichende Hydrierung achten.
Furosemid und andere Schleifendiuretika (bestimmte harntreibende Arzneimittel) Abschwächung von deren blutdrucksenkender Wirkung (Blutdruckkontrollen empfohlen)
Blutdrucksenker (Antihypertensiva) Abschwächung von deren blutdrucksenkender Wirkung (Blutdruckkontrollen empfohlen)

ACE-Hemmer (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck)

Angiotensin-II-Antagonisten

Verstärkung des Risikos einer Nierenschädigung und erhöhtes Risiko einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut (Hyperkaliämie). (Kontrolle der Nierenfunktion und des Kaliumspiegels empfohlen, auf ausreichende Hydrierung achten)
Methotrexat (Krebsmittel) Gabe von Ibumetin 400 innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Behandlung mit Methotrexat kann zu einem Anstieg der Blutspiegel von Methotrexat führen und in der Folge die Toxizität dieser Substanz verstärken. (Kombination ist zu vermeiden)
Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) Verstärkung des Risikos von Schäden im Magen-Darm-Bereich, Nieren- und Leberschädigung durch NSAR möglich; kann auch für Ibumetin 400 nicht ausgeschlossen werden
Tacrolimus (Mittel zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen) Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht
Antidiabetika (Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers; zum Einnehmen) Blutzuckerschwankungen sind bei Kombination mit NSAR beschrieben worden (vermehrte Blutzuckerkontrollen empfohlen)

Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Es wird empfohlen, dass Patienten mit empfindlichem Magen Ibumetin zusammen mit Nahrung einnehmen. Einige Nebenwirkungen wie diejenigen, die das Magen-/Darm-System betreffen, treten wahrscheinlicher auf, wenn Alkohol gleichzeitig mit Ibumetin eingenommen wird.



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Wichtiger Hinweis: Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.
Rezeptfreies Medikament.





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