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Coldan Augentropfen
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(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkten entsprechen)

Coldan Augentropfen

Wirkung Coldan Augentropfen enthalten eine gefäßverengende Substanz, die eine Abschwellung der Bindehaut bewirkt und die Entstehung ...

Eigenschaften
  • 10 ml
  • 0438392
  • 129,00€/100ml
12,90€
inkl. 10% MWSt.
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Anzahl:
Nicht rezeptpflichtiges Arzneimittel: Nicht rezeptpflichtige Humanarzneimittel dürfen nur innerhalb Österreichs versendet werden!
Wir sind stets bemüht, den Lieferstatus aktuell zu halten.
Aufgrund der hohen Nachfrage kann es jedoch vorkommen, dass Produkte dennoch kurzfristig nicht lagernd sind.

Wirkung
Coldan Augentropfen enthalten eine gefäßverengende Substanz, die eine Abschwellung der Bindehaut bewirkt und die Entstehung von Absonderungen des Auges hemmt.

Anwendungsgebiete
Zur Behandlung von nicht infektiös bedingten Reizzuständen der Bindehaut, verursacht z.B. durch Licht, Rauch, Chemikalien, Staub, Zug usw.

Wirkstoffe
1 ml Lösung enthält 1,0 mg Naphazolinhydrochlorid

Quelle: www.sigmapharm.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Coldan Augentropfen:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Sigmapharm Arzneimittel GmbH, Leystraße 129, 1200 Wien, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Nicht-infektiöse Konjunktivitis.

Art der Anwendung:

In den Bindehautsack eintropfen.

Dosierung:

Personen ab 6 Jahren: 1-2mal tgl. 1-2 Tropfen. Keine Dosisempfehlung für Kinder unter 6 Jahren. Ohne ärztliche Anweisung max. 7 Tage (Kinder: max. 5 Tage) anwenden.

Nebenwirkungen:

Schlaflosigkeit, Unruhe, Tachykardie, Blutdruckanstieg, Nausea, Kopfschmerzen, lokale Reaktionen.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Nicht anwenden.

Medikament nicht anwenden bei:

Rhinitis sicca, Engwinkelglaukom, Kinder unter 2 Jahren, nach transnasalen oder transoralen Eingriffen.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Sympathomimetika-Überempfindlichkeit, Herz- und Gefäßkrankheiten, Hyperthyreose, Prostatahypertrophie, Phäochromozytomen. Bei Keratokonjunktivitis sicca nicht anwenden. Bei Langzeitgabe Gefahr einer Augeninnendruckerhöhung, einer Pupillenerweiterung und einer reaktiven Hyperämie. Kontaktlinsen frühestens 15 min nach der Anwendung wieder einsetzen.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

  • Wegen der Gefahr einer Blutdruckkrise sollen COLDAN Augentropfen nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln zur Behandlung von Depressionen (MAO-Hemmer, tri- und tetrazyklische Antidepressiva) angewendet werden (siehe „COLDAN Augentropfen dürfen nicht angewendet werden“).
  • Betäubungsmittel (Anästhetika), Arzneimittel zum Weitstellen der Pupille (Atropinsulfat) oder Insulin (Medikament gegen Zuckerkrankheit) können gemeinsam mit COLDAN Augentropfen die Wirkung auf Herz und Kreislauf verstärken.
  • Eine eventuell auftretende dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem kann durch Alkohol, Schlafmittel, Tranquilizer (Medikamente, die angstlösend und entspannend wirken), und Neuroleptika (Mittel zur Behandlung von psychischen Erkrankungen) verstärkt werden.
  • Die gleichzeitige Anwendung von Theophyllin (Medikament zur Behandlung von Asthma) und seinen Abkömmlingen in hohen Dosen verstärkt die unter Punkt 4 angegebenen Nebenwirkungen.
  • COLDAN kombiniert mit Guanethidin und Reserpin (Arzneistoffe, die in der Blutdrucktherapie eingesetzt werden) kann zur Blutdrucksteigerung führen.
  • Eine Wirkungsverstärkung tritt auf bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten gegen Morbus Parkinson (Trihexyphenidyl) sowie von kreislaufstützenden Medikamenten (Adrenalin und Noradrenalin).
  • Eine Wirkungsverminderung tritt auf bei gleichzeitiger Einnahme von einigen Medikamenten gegen Gicht oder Rheuma/Schmerzen, Antiepileptika (Phenytoin), Substanzen, welche die Gerinnung des Blutes verringern (Antikoagulantien), Schlafmitteln (Barbiturate), Mitteln gegen Pilzinfektionen (Griseofulvin), Corticosteroiden, Antibiotika (p-Aminosalicylsäure) oder Narkosemitteln (halogenierte Kohlenwasserstoffe).
  • Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln gegen Bluthochdruck (Alpha- und BetaRezeptorblocker) kann es zum Auftreten von Wechselwirkungen kommen.

Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Eine eventuell auftretende dämpfende Wirkung auf das zentrale Nervensystem kann durch Alkohol verstärkt werden.



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